Nahaufnahme eine Frueher

Über uns.

Die Geschichte hinter der Wilden Pracht.

Trecker fahren, Kühe füttern, Stall ausmisten … das war für uns in der Kindheit ganz normal. Während Christian auf einem Bauernhof in Schleswig-Holstein groß wurde, kam Cousin Gunnar aus Flensburg vor allem in den Ferien vorbei und blieb dann manchmal gleich ein paar Wochen. Jahre später trennten sich unsere Wege erst einmal. Christian übernahm den Hof seiner Eltern. Gunnar machte seinen Master in Communication und Brand Management und arbeitete anschließend in der ganzen Welt, unter anderem in Hongkong, auf Martinique und in Kenia. Parallel gründete er das Büro für digitalen Wandel.
Auf einer Familienfeier Anfang 2020 hatten wir schließlich eine Idee: Sollten wir nicht beruflich einfach kombinieren, was wir können, und unsere Idee von moderner Landwirtschaft umsetzen? Das war der Tag, an dem die Wilde Pracht geboren wurde. Gemeinsam möchten wir ein Zeichen für eine positive Landwirtschaft setzen und uns für den Umwelt-, Tier- und Insektenschutz engagieren.

Die Köpfe hinter der Wilden Pracht.

Portrait Christian

Christian

Landwirt

In der Landwirtschaft sind Insekten wertvolle Helfer. Ein Marienkäfer beispielsweise kann bis zu 200 Blattläuse am Tag fressen. Dass nach außen häufig das Bild vermittelt wird, dass die Landwirtschaft die Insektenvielfalt schädigen will, ärgert mich. Was hätten wir davon?

Portrait Gunnar Plöhn

Gunnar

Digital-Experte und Unternehmer

Mit unserem Angebot beantworten wir ganz klassisch die Nachfrage. Je mehr Menschen sich für eine Wilde Pracht, also eine Blühpatenschaft entscheiden, desto mehr Blühsamen kaufen wir ein und desto mehr Blühfläche entsteht.

Portrait Birte-Schmidt

Birte

Marketing-Profi

Als Hamburger Stadtkind waren mir Bienen früher ein Graus. Wie so viele Menschen verwechselte ich sie mit Wespen und war sicher, dass sie es im Sommer nur auf die gezuckerten Erdbeeren abgesehen hatten, die ich bei meiner Oma im Garten aß. Damals machten sie mir Angst, heute vermisse ich sie! Weil mein Garten zuhause längst voller Wildblumen, gleichzeitig aber viel zu klein ist, unterstütze ich dieses Projekt.